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Der nächste Schritt, die Oberflächengestaltung in der Hauptstraße, nimmt eine weitere Hürde.

Wie bereits zu Beginn des Großprojekts "Altstadtsanierung" vermittelt, wird sich die Maßnahme über viele Jahre erstrecken. Wie derzeit nur an einer provisorischen Oberfläche in der Hauptstraße und Würzburger Straße zu erkennen, ist in den vergangenen Jahren im Untergrund bereits vieles in Sachen Generalsanierung passiert. Sämtliche Leitungen für Wasser, Kanal, Telekommunikation sind bereits erneuert. Planungen für eine Erweiterung des Nahwärmenetzes in der Hauptstraße und den Breitbandausbau mittels Glasfasernetz befinden sich auf der Zielgeraden. Bei den beiden letztgenannten Punkten sind alle Anwohner der Hauptstraße aufgerufen, ihre Teilnahme zu fixieren, da die Umsetzung an eine Mindestzahl teilnehmender Grundstückseigentümer gebunden ist.

Entwurfszeichnung des neuen Marktplatzes in Scheinfeld

Die Ausplanung der Oberflächengestaltung durch das Ingenieurbüro befindet sich nun in der finalen Phase, wozu auch die Erstellung des Leistungsverzeichnisses für die Vergabe der Leistungen zur Oberflächengestaltung gehört. Nach aktueller Aussage der Planungsbüros, soll die Vergabe durch den Stadtrat der Stadt Scheinfeld möglichst noch im Mai 2025 erfolgen können. Baubeginn ist dann zeitnah nach der Vergabe angesetzt, so dass mit einer Fertigstellung der Arbeiten von der "Ampelkreuzung" bis einschließlich Marktplatz / Kreuzungsbereich Kirchstraße, noch bis zur 1250-Jahrfeier in 2026 gerechnet werden kann. Die Hauptarbeiten am Torturm werden aufgrund der derzeit guten Witterung bereits in den nächsten Wochen abgeschlossen sein können.

Weitere Informationen erhalten Sie am Informationsstand der Stadt Scheinfeld auf dem diesjährigen Frühjahrsmarkt (27. April 2025). Der Stand befindet sich am Torturm und ist von 13:00 - 16:00 Uhr besetzt.

Allgemeine Informationen zur Altstadtsanierung

Die Stadt Scheinfeld ist in das Bund-Länder-Förderprogramm „Städtebaulicher Denkmalschutz“ aufgenommen worden. Dieses Förderprogramm unterstützt Kommunen bei der Bewahrung des historischen Stadtbilds. Zudem gilt es ihre vielfältigen Funktionen wie Wohnen, Einzelhandel sowie die kulturellen und sozialen Angebote zu sichern. Grundlage hierfür ist die Erstellung eines Integrierten Städtebaulichen Entwicklungs-Konzeptes (ISEK).

 

Daniela Rupsch
Dipl. - Ing. (FH) Architektin
M.eng. Baumanagement
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